Buffetrestaurants – der Ort, der jedweder Barbarei Vorschub leistet und an dem man hervorragend das Niveau der Gäste erkennen kann. Die Einen lieben es, die Anderen nicht. Denn eigentlich ist es ja kein Geheimnis: In den meisten Restaurants dieser Art ist die Qualität bestenfalls medioker, jedenfalls dann, wenn sie mit unschlagbar günstigen Preisen werben. Ende […] Den ganzen Beitrag lesen…
Wer anderen Menschen helfen möchte und Blaulichtthemen spannend findet, ist bei den Johannitern genau richtig. Ganz vielseitig können hier ehrenamtlich Helfende ihre Expertise und Zeit einbringen. Marcellina ist eine von ihnen – sie ist Jugendbetreuerin bei den „Kurzen“ und beim Katastrophenschutz tätig. „Mich macht das einfach glücklich, wenn ich Menschen lächeln sehe, dieses Danke zurückbekomme […] Den ganzen Beitrag lesen…
Inmitten der List befindet sich Öznur Kökels kleine Welt – Öznur-Art Galerie & Atelier. Egal, ob man professionell zeichnen lernen möchte, sich künstlerisch austoben oder einfach die eigene kreative Seite entdecken will: In Öznurs Kursen taucht sie mit Interessierten in die Welt der Kunst ein. Alles unter dem Motto, die innere Farbe zu entdecken. „Wir […] Den ganzen Beitrag lesen…
Jeden Monat gibt es eine Stadtgeschichte im STADTKIND, eine Geschichte eben, die etwas über die Stadt erzählt… In dieser Ausgabe mal eine Geschichte zu einer noch etwas jüngeren Namensgebung. Lange hatte die Rasenfläche zwischen Velvetstraße und Pfarrlandstraße, gleich neben dem Pfarrlandplatz mit der AWO-Kindertagestätte, keinen Namen. Was natürlich verwundert, denn neben der Limmerstraße ist dieser […] Den ganzen Beitrag lesen…
Es hat nicht lange gedauert, nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober, bis der Konflikt – wobei das wahrscheinlich ein viel zu harmloses Wort ist – auch auf den Straßen in Deutschland angekommen ist. In Berlin-Neukölln verteilten Sympathisanten der Hamas kurz nach dem Angriff Süßigkeiten, in den Tagen darauf gab es viele […] Den ganzen Beitrag lesen…
„Die Erfindung der Langsamkeit. Oder: Ruhe, bitte!“ lautet der Titel von Maura Eccos Bild aus dem Jahr 2021, das zu seinem Zyklus „Friedhof – Ein Ort, der mich erdet“ zählt. Entstanden ist es im japanischen Sapporo, wo Ecco die Vorzüge der naturalistischen Pleinairfotografie für sich entdeckte. Ecco fotografierte die gemächlich auf den Strand zurollenden Wellen […] Den ganzen Beitrag lesen…