Stadtkinder essen_Wirtshaus In der Georgstraße, schräg gegenüber der Oper, steht ein Wirtshaus. Also das Wirtshaus. So heißt es und das ist es auch. Dort gibt es genau dieses Dinge, die man im Winter gerne essen möchte: Soulfood, bayerisches. Und weil es gerade kalt und ungemütlich ist, machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt, […] Den ganzen Beitrag lesen…
Stadtkinder essen_Limmehr Im Herzen Limmers, neben der Kult-Kneipe „Frosch“ hat vor einigen Monaten das „Limmehr“ eröffnet, das italienische Küche anbietet. Die 10 nach Ahlem lässt uns mehr oder weniger direkt vor dem Eingang zum Restaurant raus, wofür wir bei diesem fürchterlichen Wetter sehr dankbar sind. Schnell rein! Im Sommer kann man hier allerdings auch ganz […] Den ganzen Beitrag lesen…
Stadtkinder essen… in der Sushi-Bar-Gim Das beste Beispiel dafür, dass man ein Buch nicht nach seinem Umschlag bewerten sollte, ist wahrscheinlich Sushi Gim. Unscheinbar und nicht eben einladend schmiegt es sich in den Goethekreisel und geht fast unter bei den Neonschildern, die auf Kiosk, Bäckerei, Handyreparatur oder Paketshop hinweisen. Und ganz ehrlich: Wo es […] Den ganzen Beitrag lesen…
Meteora Seit geraumer Zeit schon befindet sich an der Ecke Celle Straße und Hamburger Allee das griechische Restaurant Meteora. Eins der wenigen Restaurants, das nicht mit Schlagzeilen wie „der etwas andere Grieche“ wirbt, was uns das Lokal per se sympathisch macht. Auch sympathisch: Das Restaurant ist eigentlich voll. „Doch, doch, kommt rein, wir haben noch […] Den ganzen Beitrag lesen…
Geschrieben am 12 September 2022
Stadtkinder essen… Zwischen Hochrhein, Niederrhein und den Vogesen liegt auf knapp über 8000 Quadratkilometern das Elsass. Dort kommen gerade einmal drei Einwohner auf einen Quadratkilometer – nicht unbedingt dicht besiedelt, von der Hauptstadt Straßburg jetzt mal abgesehen. Dort gibt es den Europarat, das Europaparlament, den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, den Parc de l’Orangerie und… Flammkuchen! […] Den ganzen Beitrag lesen…
Stadtkinder essen… Butjer Damals, als Linden noch ein eigenständiger Ort war und nicht zu Hannover gehörte, nannten sich die Lindener stolz „Butjer“, womit sie sagten: „Wir gehören nicht dazu!“. Die Hannoveraner gebrauchten „Butjer“ wiederum als Schmähbegriff für unerwünschte Gäste „von außerhalb“ – man war sich also halbwegs einig. Nach der Eingemeindung Linden-Limmers (1920) war es […] Den ganzen Beitrag lesen…