Der Freundeskreis im Gespräch im September

Der Freundeskreis im Gespräch
Dietmar Althof und Dr. Bala S. Ramani

Diesen Monat sprechen wir mit den Freundeskreis-Mitgliedern Dietmar Althof (DA), Gastronom, ehemaliger Seniorpartner der Schlossküche Herrenhausen, heute Grauwinkels und langjähriger Mövenpick Restaurants Deutschland Chef, und Dr. Bala S. Ramani (BR), u. a. Ratsherri m Stadtrat der Landeshauptstadt Hannover, über die Stärken und das Image Hannovers.

Zuerst wie immer unsere kleine Vorstellungsrunde …

Dietmar Althof

DA – Ich bin 1951 geboren und 1977 nach dem Studium nach Hannover gekommen, um damals das Café Kröpcke wieder mit aufzubauen, in seiner heutigen Form. Die Schweizer Firma Mövenpick hatte den Zuschlag bekommen und ich war neuer Vizedirektor und habe dort meine Sporen verdient. In der Zeit habe ich Hannover kennen und lieben gelernt. Die Stadt ist meine Heimat geworden. Ich fühle mich hier richtig wohl, ich bin Hannoveraner mit Leib und Seele. Und das Herz der Innenstadt hat mich immer besonders beschäftigt. Wobei ich mich insbesondere für die Oper interessiere. Die war ja nun – in dem Fall leider – gerade erst wieder in aller Munde, weil die Intendantin Laura Berman aufs Übelste antisemitisch beschimpft worden ist. Wir haben uns als Nachbarn natürlich zusammengeschlossen und uns solidarisch gezeigt. Ich bin auch selbst viel kulturell unterwegs, spiele immer noch gerne Theater. Ich bin außerdem seit vielen Jahren Mitglied im Freundeskreis und Kuratoriumsmitglied. Die Belange der Stadt interessieren mich. Ich durfte damals hautnah den Aufbau zur EXPO-Stadt miterleben. Und wir haben damals am Kröpcke auch das EXPO-Café angegliedert. Das war ein großer Erfolg, großartige Veranstaltungen, Events und tolle Partys. Also, Hannover bedeutet mir eine ganze Menge. Hannover ist mein Leben.

Du musst noch kurz verraten, was du studiert hast …
DA –
Ich habe die Aufnahmeprüfung bei einer berühmten Schauspielschule in Österreich gemacht und bestanden. Und bin dann jobben gegangen, in die Schweiz, bei Mövenpick. Und der Eigentümer hat gesagt: „Du bist so gut für die Gastronomie, du musst Gastronomie machen. Weißt du was, ich schicke dich nach Amerika auf die Cornell University. Da bekommst du Gastronomie, da bekommst du Wirtschaftspolitik“. Also habe ich dort Wirtschaftspolitik studiert.

Dr. Bala S. Ramani

Jetzt zu dir, Bala …
BR –
Ich heiße Balasubramanian Ramani, kurz Bala, das war immer einfacher für die Menschen hier (lacht). Ich bin promovierter Meeresbotaniker. Bei meinem Promotionsthema hier in Hannover an der Leibniz Universität ging es beispielsweise darum, zu untersuchen, wie Küstenpflanzen gegen den Klimawandel wirken können. Ich habe den Master in Meeresbiologie und ein Botanik-Studium. Ich bin in Indien geboren und vor 23 Jahren nach Hannover gekommen, im EXPO-Jahr 2000. Das ist auch für mich ein ganz besonderes Jahr, an das ich mich gerne erinnere. Ich bin noch immer an der Leibniz Universität Hannover tätig, ich bin dort beschäftigt, seit ich in Hannover bin. Zuerst war ich Doktorand in der Forschung, später wissenschaftlicher Mitarbeiter. Heute bin ich zuständig für die Internationalisierung der Hochschule, insbesondere für den asiatischen Raum und auch Afrika. Und ich bin weltweit an großen Projekten beteiligt, in Lateinamerika, Asien und Afrika, Länder, in denen wir Auslandsämter aufbauen, wo Studierende für den Austausch hinkönnen. Das gibt es bisher in vielen Ländern noch nicht. Wir unterstützen mit unserem Wissen, unserem Know-how. Ich bin dazu auch weiter in der Forschungskommunikation tätig, also nicht ganz getrennt von der Forschung, trotz Verwaltung und Koordination.

Und du bist im Stadtrat.
BR –
Ja, seit 2012 bin ich auch in der Politik tätig. Ich bin in die Sozialdemokratische Partei eingetreten und war zuerst im Bezirksrat Mitte. Seit 2021 bin ich nun gewählter Ratsherr für die Landeshauptstadt. Ich bin der umweltpolitische Sprecher der Fraktion und Mitglied im Kulturausschuss und im Ausschuss für Internationales. Ich bin außerdem Gründer des Indischen Vereins Hannover, den es mittlerweile schon 15 Jahre gibt. Wir waren maßgeblich daran beteiligt, dass die Büste von Mahatma Ghandi direkt am Rathaus steht. 2021 habe ich mich sehr gefreut über eine hohe Auszeichnung, ich bin mit dem Pravasi Bharatiya Samman Award für im Ausland lebende Inder ausgezeichnet worden, da geht es um die Würdigung des Einsatzes für die Zusammenarbeit zwischen Indien und Deutschland, vergleichbar mit dem Bundesverdienstkreuz in Deutschland. Aber auch wenn ich mich noch viel mit Indien beschäftige, Hannover ist längst mein Zuhause und Niedersachsen ist meine Heimat. Ich bin sehr gerne hier.

Zwei Hannoveraner mit Fleisch und Blut …
DA –
So kann man das auf den Punkt bringen, das könnte die Headline sein.

Was euch verbindet, ist auch die Liebe zur Kultur. Du, Dietmar, bist für die Kultur in Hannover auch mal in die Wanne gestiegen …
DA – Ja, das ist schon ein paar Jahre her. Das war damals auf dem Opernplatz. In der Sparte Ballett sollte u. a. gespart werden. Und wir haben gesagt: Die Kultur darf nicht baden gehen. Also bin ich in die Wanne. Wir müssen alle gemeinsam auf unsere Kultur aufpassen, wir müssen ein Auge darauf haben, dass sie insgesamt ausreichend gefördert wird. Das gilt für alle Bereiche. Bei mir war es damals das Engagement fürs Ballett, weil ich selbst mal Ballett getanzt habe. Damals haben wir auch die Ballett Gesellschaft gegründet, mit dem internationalen Choreografie Wettbewerb.
BR – Kultur ist das, was uns alle verbindet. Ich habe damals im Jahr 2000 die Oper zum ersten Mal kennengelernt, meine Professorin hat mich mitgenommen. Und das war schon ein spezielles Erlebnis, ich habe natürlich nicht viel verstanden. Die Kultur in Deutschland ist ganz anders als in Indien. In Indien gibt es eine wahnsinnige Vielfalt, man fährt 30 Kilometer und die Kleidung ist komplett anders. Man lebt seine eigene Kultur in der Familie. Indische Musik, das Theater, die Kunst ist komplett anders als im Westen. Inzwischen habe ich aber auch die westliche Kultur verinnerlicht und weiß, wie wichtig sie für unser Zusammenleben ist. Kultur ist wie Essen. Überlebenswichtig. Und alles ist Kultur. Wie wir kommunizieren, wie wir miteinander umgehen. Auch das gehört für mich zum Kulturbegriff. Ich fasse das sehr weit.
DA – Ich möchte noch ergänzen, dass aus meiner Sicht die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur gar nicht früh genug beginnen kann. Ich denke, dass das eine zentrale Aufgabe der Bildungs- und Sozialpolitik sein muss. Bildung fängt schon in der Kita an. Das ist essentiell, das sorgt für Chancen. Der beste Tänzer der Welt, die beste Sängerin, der beste Schriftsteller, sie werden nie erkannt, wenn sie keine Chance bekommen. Ich hatte hier in Hannover eine Patenschaft bei einer Kita und es stellen sich ja viele Fragen: Was essen die Kinder? Was bekommen sie zum Frühstück? Wird frisch gekocht? Aber auch: Was singen sie? Was lesen sie? Bildung beginnt in der Kita. Doch es gibt auch bei uns immer noch viele Kinder, die diese Chance, diese Notwendigkeit nicht bekommen. Kultur und Soziales ist in diesem Sinne für mich immer eine Einheit gewesen und nicht voneinander zu trennen. Ein kleiner Gesangsverein, der mit Kindern oder mit alten Leuten singt, macht wichtige Kulturarbeit und Sozialarbeit. Wenn ich davon rede, dass die Kultur gefördert werden muss, dann rede ich immer über das Ganze und nicht allein über die Hochkultur. Wir müssen da sehr in der Breite denken. Und alles auskömmlich fördern.

Aber es sieht jetzt so aus, dass im Bereich der freiwilligen Leistungen ziemlich umfangreich der Rotstift angesetzt werden soll.
BR – Der Stadtkämmerer, Herr von der Ohe, hat sich dazu schon klar positioniert und gesagt, dass Sport und Kultur eben nicht nur „nice to have“ sind, sondern überaus wichtig für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Es ist klar und wir wissen alle, dass gespart werden muss, es gibt die Vorgaben der Kommunalaufsicht. Aber wir dürfen trotzdem nicht dem Sport und der Kultur schaden. Wir müssen eine Lösung finden. Vielleicht auch viele Lösungen. Für mich ist ganz klar, wenn wir bei den Vereinen, bei der Kultur, beim ehrenamtlichen Engagement kürzen, dann stärken wir die Rechten. Ich finde das gefährlich, gerade in diesen Zeiten. Wir haben da eine große Verantwortung für den Frieden in dieser Gesellschaft. Die Kultur bringt alle zusammen. Ja, wir müssen sparen, aber wir müssen klug sparen.
DA – Wobei wir aber auch ein bisschen Vertrauen können auf das Engagement der Kulturschaffenden. Nicht alles muss finanziert und subventioniert werden. „die hinterbuehne“ ist da für mich ein herausragendes Beispiel. Es geht auch ganz ohne Förderung. Ich spiele dort seit Jahren selbst Theater mit unserer Gruppe, der „Tribüne“, die Fitzek-Stücke und jetzt diese wunderbare Extra-Wurst, bei dem ich die Hauptrolle habe. Die füllen dort ihr Theater mit verschiedensten Veranstaltungen. Man kann also auch in Eigenregie etwas auf die Beine stellen. Und „die hinterbuehne“ ist dafür ein leuchtendes Beispiel. Es ist beeindruckend, was Utz Rathmann und sein Team dort leisten.

Ich finde es trotzdem gut, wenn viel gefördert wird, eher mehr als weniger …
DA –
Ich sage auch nur, dass nicht alles eine Frage des Geldes ist. Man kann auch mit Eigeninitiative viel auf die Beine stellen. Das gilt ja nicht nur für die Kultur, das gilt auch für die Wirtschaft. Es braucht immer ein gewisses Maß an Eigeninitiative und Mut. Ich denke bei der Kultur zum Beispiel an den „Kulturhafen“ – ganz junge Leute, die das gemeinsam ins Leben gerufen haben. Absolut großartig. Oder auch der „Andersraum“. Ausstellungen, Bilder, Lesungen, Gruppen etc. – ein ganz toller Verein. Kultur für alle.

Es gibt ja momentan wieder die Diskussionen um das Image Hannovers. Und dann ist immer auch die Rede davon, dass Hannover kulturell nicht genug strahlt. Ich finde das nicht. Ich finde, wir gucken nur nicht genau genug hin. Es gibt ganz viel …
BR –
Wir sollten uns erstens nicht immer mit Berlin, Hamburg oder München vergleichen, und ja, wir sollten wahrscheinlich ein bisschen mehr Selbstbewusstsein entwickeln, denn Hannover hat kulturell wirklich unfassbar viel zu bieten. Manchmal fällt es schwer, sich zu entscheiden, weil so viel parallel läuft. Und es ist tatsächlich so, das vieles gar nicht gesehen oder gewürdigt wird. Wenn man zum Beispiel Leute aus Hannover fragt, ob sie schon mal im Historischen Museum waren, dann gibt es sehr viele, die das bisher ausgelassen haben. Dabei ist das ein ganz großartiges Haus. Ich denke, wir brauchen da ein Marketing in der Stadt, das sich gezielt an die eigenen Bürger*innen richtet. Und ich finde außerdem, wir sollten ein bisschen mehr eine andere Stärke herausstellen. Hannover ist multikulturell. Wir sind sehr international aufgestellt. Und das bildet sich aus meiner Sicht im Kulturangebot der Stadt noch nicht ausreichend ab. Vielleicht würde es sich lohnen, künftig ein bisschen mehr in diese Richtung zu denken. Außerdem brauchen wir Marketingstrategien, die gezielt auf jüngere Menschen zugeschnitten sind. Die schauen nicht mehr klassisch in die Zeitung. Da müssen wir neue und kreative Wege entwickeln.
DA – Hannover hat wirklich enorm viel zu bieten und muss sich nicht verstecken. Ich kenne auch keine Halbmillionenstadt, die in den letzten 20 Jahren einen Bundeskanzler, einen Bundespräsidenten und eine EU-Kommissarin gestellt hat. Irgendwas muss also dran sein an Hannover. Das gilt übrigens auch für den Sport. Und was ebenfalls immer gerne vergessen wird: Wir haben die Scorpions und Fury in the Slaughterhouse. Wir brauchen unser Licht wirklich nicht unter den Scheffel zu stellen. Ich denke, wir müssen noch mehr darüber nachdenken, wie wir Kultur für alle leichter erlebbar und zugänglicher machen. Da ist schon eine Menge auf dem Weg, aber da geht eventuell noch mehr.
Vielleicht freier Eintritt an Montagabenden oder Dienstagabenden für bestimmte Gruppen, für Rentner*innen, Schüler*innen, Arbeitssuchende. Da kann es gerne Zusatzangebote geben, die dann auch stärker kommuniziert werden sollten. Wie gesagt, wir haben schon jetzt wirklich schöne Angebote, wer an Kultur interessiert ist, hat in Hannover die Möglichkeit, Kultur zu erleben, und dazu braucht es gar nicht viel Geld, vieles ist kostenlos. Und jeder und jede ist aufgerufen, die Angebote auch in Anspruch zu nehmen. Aber ist das Angebot schon ausreichend genug in der Breite kommuniziert? Da müssen wir nachlegen. Und wirklich mit viel Selbstbewusstsein an die Öffentlichkeit gehen. Wir haben alles, was eine Großstadt braucht. Übrigens auch ein sensationelles Verkehrskonzept, das die Kultur mit den Tickets unterstützt. Wenn ich als Rentner ein Ticket bekomme, kostet das noch nicht mal 25 Euro und ich kann den gesamten Großraum abfahren. Also, wir müssen uns nicht verstecken. Und wir können alle zu Botschafter*innen werden.

Bala, du hast eben schon angesprochen, dass Kürzungen an den falschen Stellen möglicherweise die rechten Tendenzen in der Gesellschaft verstärken. Wie besorgt blickt ihr auf die aktuellen Umfragen?
BR –
Mit großer Sorge. Wir müssen die Realität erkennen, das ist kein Randthema mehr. Wobei natürlich viele sagen, dass sie AfD wählen würden, weil sie frustriert sind, enttäuscht von der Politik. Auf verschiedenen Ebenen. Und das kann ich insofern nachvollziehen, weil die Politik sich momentan zumindest auf der bundesdeutschen Ebene sehr um sich selbst dreht. Selbst, wenn Gutes auf den Weg gebracht wird, dringt das gar nicht mehr durch. Wir müssen weitaus mehr kommunizieren. Ich bin sehr viel unterwegs und ich stelle immer wieder fest, dass man mit den Menschen sehr ehrlich sein kann. Wir können ruhig sagen, was machbar ist und was nicht machbar ist. Wo wir Kompetenzen haben, wo auf Bundesebene oder Landesebene entschieden wird. Das müssen wir erklären und dafür müssen sich alle Politiker*innen die Zeit nehmen. Aber wir müssen vor allem auch zuhören. Und Zuhören ist ein großes Problem von Politiker*innen. Sie sagen immer „Ich muss, ich muss, ich muss …“, sie sind immer schon wieder auf dem Sprung. Und wenn das passiert, fühlen sich die Menschen nicht ernst genommen. Also wenden sie sich jenen zu, die vermeintlich zuhören. Und die die leichten Lösungen anbieten. Wobei sie natürlich ganz genau wissen, dass ihre einfachen Vorschläge niemals realisierbar sein werden.
DA – Dass da viel in die falsche Richtung läuft, sehen wir ja an so einem Vorfall wie mit Laura Berman. Aber wenn ich hier so in unsere Runde blicke, dann habe ich auch Hoffnung. Jung und multikulturell, das ist die Mitte. Und ich hoffe sehr darauf, dass diese neue Generation jetzt das Zepter von uns Alten übernimmt und es besser macht. Wir haben viele Fehler gemacht, nicht nur in der Umweltpolitik, in verschiedenen Bereichen. Klar, wir haben auch Positives erreicht in Deutschland, unseren Wohlstand. Aber was haben wir in Europa und in der Welt erreicht? Es ist uns nicht gelungen, die Schere enger zu machen. Es gibt ein großes Ungleichgewicht, immense Ungerechtigkeiten. Ich hoffe sehr, dass die kommenden Generationen das in den Griff bekommen.

Haben wir in unserer Gesellschaft noch genug Zusammenhalt, gibt es noch die Mitte, die aufeinander achtgibt, die sich gegenseitig unterstützt? Oder haben wir eher ganz viele Egoshooter großgezogen in den vergangenen Jahren?
BR – Ich bin überzeugt und erlebe auch jeden Tag, dass es diesen Zusammenhalt weiter gibt. Ich erlebe das an der Universität, im Verein, auch in der Politik, in der Nachbarschaft. Es gibt nach wie vor eine sehr große Hilfsbereitschaft, das haben wir wieder bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine erlebt. Oder nehmen wir das Erdbeben in Syrien und der Türkei – die Hilfsbereitschaft war riesengroß. Und wenn es Hassbriefe oder Ähnliches gibt, dann reagiert die Zivilgesellschaft ebenfalls noch immer sehr unmittelbar.
DA – Ich denke auch, dass wir weiterhin an den richtigen Stellen aufstehen und den Rücken gerade machen werden. Das müssen wir, das ist eine Hauptaufgabe. Paroli bieten. Couragiert sein. Ich denke, dass für die AfD und die Ideen dieser Partei in unserer Gesellschaft kein Platz ist. Wir können uns wirklich darüber freuen, dass wir eine so bunte, offene und freie Gesellschaft haben. Dass das so bleibt und vielleicht auch noch offener wird, dafür sollten wir alle mit großer Leidenschaft kämpfen.

Lak


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