So, neue Woche, neues Glück. Oder auch: Die erste Woche nach DSGVO. Oder auch: The Woche after the Schwachsinn began. Wir sind ja auch für Datenschutz. So ist es ja nicht. Ist auch total verständlich, wenn jemand nicht öffentlich gemacht haben will, dass er im Lotto gewonnen hat. Klar, wenn er geplant hat, mit der Kohle seine Frau und seine sieben Kinder in einer Sozialbauwohnung in Mühlenberg sitzen zu lassen, um auf den Malediven ein neues Leben anzufangen, sollte das nach Möglichkeit geheim bleiben. So weit, so verständlich. Aber in anderen Bereichen ist die neue Verordnung einfach Murks. Nehmen wir mal die Konzertfotografie. Es gibt kaum einen besseren Beweis für die Livequalitäten einer Band als ein begeistertes, euphorisches, durchdrehendes Publikum. Geschichte. Bewegte Bilder, auf denen die erste Reihe, darunter der halbe Abschlussjahrgang einer High School in Leicestershire „Angels“ singt, während Robbie Williams selber den großen Dirigenten mimt – Geschichte. Spektakuläre Aufnahmen von Entertainern, die beim Stagediven durch die ganze Halle getragen werden – Geschichte, wird‘s nicht mehr geben. Danke dafür. Zumindest sind jetzt unsere Daten in Sicherheit. Ist ja auch was.
Das ist, mit verlaub, blödsinn. Das Künstlerurhebergesetz gilt weiterhin. Wenn sie anderer meinung sind, untermauern sie dies bitte mit fakten.
and 12 thousand Georgian manuscripts
works of art.
and 12 thousand Georgian manuscripts
new texts were rewritten
book about the chess of love „, created by
among them acquired „Moral