Syrien, Afghanistan, Irak, Mexiko, Nigeria, Kamerun, Tschad, Niger, Jemen, Somalia, Ukraine, Pakistan, Südsudan, Libyen, Ägypten, Türkei, Sudan. Die Kriege und gewaltsamen Konflikte auf dieser Welt erschüttern. Ihre Opfer sind unschuldige Zivilisten. Hilflosigkeit macht sich breit, denn die Kriege wüten weiter, egal, wie verabscheuenswert und falsch wir das finden.
Doch wie machtlos sind wir wirklich? Was können wir tun? Wir können hinsehen, statt wegzusehen, uns informieren, statt zu verdrängen. Wir können spenden – vielleicht nicht nur zu Weihnachten –, wir können den Mund aufmachen, protestieren, uns friedlich querstellen und wir können uns engagieren.
Gewalt mit Gegengewalt bekämpfen? So ein Quatsch. Gegengewalt erzeugt nur noch mehr Gewalt.
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Gewalt ist und war schon immer die ultimative Lösung! Die Evolution ist geprägt durch Gewalt. Leben ist Gewalt. Ich muss anderen Arten Gewalt antun um zu Überleben. Selbst wenn ich vegan lebe.
Eine Welt ohne Gewalt ist ein Traum, der am Affen in uns scheitert.
Die einzig vernünftige Konsequenz wäre der Suizid, denn ohne Menschen gibt es auch keine Gewalt, die von ihm ausgehen könnte.
Puh, das ist brutal! Die Stadtkinder